Jürgen Gückel
Journalist & Autor

© Vandenhoeck & Ruprecht Verlag
Er war fast vier Jahrzehnte als Redakteur und Korrespondent für die Zeitungen der Madsack-Gruppe, darunter Peiner Allgemeine, Hannoversche Allgemeine Zeitung und Neue Presse, tätig und arbeitete zuletzt 23 Jahre lang als Polizei- und Gerichtsreporter des Göttinger Tageblattes. Für seine Arbeiten ist er vielfach ausgezeichnet worden. Er erhielt den Konrad-Adenauer-Lokaljournalisten-Preis für seine Serie über das Wirken der Justiz, den Regino-Preis für eine Serie über die Grundrechte. Er deckte den Transplantations-Skandal am Universitäts-Klinikum Göttingen auf und wurde dafür zusammen mit Kolleginnen der Süddeutschen Zeitung und der Taz mit dem Wächterpreis des Verbandes der Deutschen Zeitungsverleger geehrt. Viermal wurde ihm der Alexander-Journalistenpreis zugesprochen, unter anderem für eine Serie und ein Buch über das Grenzdurchgangslager Friedland. Und den August-Madsack-Preis erhielt er für seine Berichte in einem spektakulären Mordfall.Er lebt heute wieder in seiner alten Heimat. Im Jahr 2020 wurde ihm zudem der Bodenstedt-Preis der Stadt Peine verliehen. Er ist ein aktiver Autor im Autorenkreis Peiner Land.
Buchveröffentlichungen
Anthologien
Jürgen Gückel - Klassenfoto mit Massenmörder - Das Doppelleben des Artur Wilke (Vandenhoeck & Ruprecht Verlage)

vertreten mit drei Kurzgeschichten in "Blütenlese - Literarisches Kaleidoskop der Autoren im Peiner Land"

vertreten in 800 Jahre Peine - Zum Andenken & Nachdenken - 27.05.2023